Nachfolgend finden Sie eine (natürlich nicht vollständige)
Auswahl von Links zu wichtigen und weitergehenden Infor-
mationen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)
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Sport und Gesundheit Hinweise des DOSB über: Sport und Gesundheit |
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Bundesministerium für Gesundheit |
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Deutsches Netzwerk für betriebliche Gesundheitsförderung " style="color:#000000;font-family:arial,helvetica,sans-serif;font-size:small">Das DNBGF geht auf eine Initiative des Europäischen Netzwerks für betriebliche Gesundheitsförderung ENWHP zurück, das sich den Aufbau informeller Infrastrukturen und nationaler Netzwerke in allen Ländern Europas zum Ziel gesetzt hat. Im Juni 2002 fasste der "Kooperationskreis Betriebliche Gesundheitsförderung" beim Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) den Beschluss, diese Initiative und damit den Aufbau einer nationalen Plattform zu unterstützen. Vor dem Hintergrund einer noch zu geringen Verbreitung von BGF in Deutschland soll die Kooperation zwischen allen nationalen Akteuren der BGF verbessert werden. Diesem Ziel diente die Gründung des DNBGF, das sich von vorangegangenen Projekten deutlich unterscheidet. Erstmals wird mit dem Netzwerk der Versuch unternommen, BGF in allen Bereichen der Arbeitswelt in Deutschland zu verbreiten. |
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Fliesstext" style="color:#000000">Europäisches Netzwerk für betriebliche Gesundheitsförderung (ENWHP) in Englisch Das 1996 gegründete ENWHP ist ein Zusammenschluss von 31 Organisationen aus dem Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie Akteuren der öffentlichen Gesundheit, der Gesundheitsförderung und der gesetzlichen Sozialversicherung aus den EU-Mitgliedsstaaten, den Beitrittsländern sowie den Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums. Alle Mitglieder sind von den zuständigen nationalen Ministerien bzw. Ministerialbehörden benannt und vertreten als nationale Kontaktstellen das Netzwerk auf nationaler Ebene. Das Netzwerk setzt sich für die Vision „Gesunde Mitarbeiter in gesunden Organisationen“ ein. |
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"Move Europe" ist die 7. Initiative des Europäischen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung (ENWHP) und wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission von 2007 bis 2009 über den BKK Bundesverband koordiniert. Die Kampagne "Move Europe" verfolgte das Ziel, die Bedeutung betrieblicher Gesundheitsförderung europaweit zu stärken. Im Mittelpunkt stand die Förderung eines gesunden Lebensstils in der Arbeitswelt mit einem Fokus auf:
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Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) Gesundheit im Arbeitsleben fördern – dieses Ziel und die heutige Arbeitswelt mit ihren komplexen Anforderungen und Belastungen erfordern Kooperation und ein abgestimmtes Vorgehen. Daher sieht der Gesetzgeber vor, dass Unfall- und Krankenversicherung bei der Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren zusammenarbeiten sollen. In der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) wird das Gebot zur Zusammenarbeit umgesetzt: Der BKK Bundesverband, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, AOK-Bundesverband und der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) arbeiten bei der Prävention und der betrieblichen Gesundheitsförderung zusammen. Im Bereich "Veröffentlichungen / nach Themenfeldern" sind die Veröffentlichungen als Download erhältlich |
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INQA - Die Initiative für eine Neue Qualität in der Arbeit
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Qualitätssiegel "Sport Pro Gesundheit"(weiterlesen) |
BGF-aktiv
Dr. Christoph Ramcke (Refernt beim 2. Fachkongress BGF des BSV Hamburg) (weiterlesen unter:) |
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Institut für Sportmedizin in der Universität Hamburg Ärztlicher Leiter: Prof. Dr. med. K.-M. Braumann (Referent beim 2. Fachkongress BGF des BSV Hamburg) (weiterlesen unter:) www.sportmedizin-hamburg.com |
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Wikipedia: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) weitere Hinweise und Quellen zum Themenfeld. |